Dr. Martin Geppert
Kompetenzen
von Dr. Martin Geppert
• Telekommunikationsrecht
• Infrastrukturrecht
• Rundfunkrecht
• Medienrecht
• Verwaltungsprozesse
Werdegang
• Studium der Rechtswissenschaften in Regensburg, Freiburg/Br., Basel und Tübingen
• Promotion
• Juristischer Referent und Justitiar bei der Landesmedienanstalt Baden-Württemberg
• Leiter der Abteilung Lizenzen für europäische TK-Regulierung bei der RWE Telliance AG (Essen)
• Leiter der Abteilung Recht & Regulierung der tesion Telekommunikation GmbH (Stuttgart)
• Seit 2001 Partner bei JUCONOMY Rechtsanwälte
Veröffentlichungen
Telekommunikationsrecht
• Vorrang des DigiNetzG vor dem GWB, Anmerkung zu LG Mannheim, Beschluss vom 02.06.2017 (7 O 97/17), MMR 2017, 636 (gemeinsam mit Schulze zur Wiesche)
• „To dig or not to dig”: Welche Impulse bringt das DigiNetzG?, MMR 2016, 573.
• Zum Entwurf eines DigiNetzG Infrastrukturrecht für die Gigabit-Gesellschaft?, N&R 2015, 258
• Anmerkung zum Urteil des VG Köln vom 21. Dezember 2012 – Az. 21 K 4150/09 (Anordnung des Zugangs zu einem neu zu errichtenden Schaltverteiler) (zusammen mit Schramm), N&R 2013, 112
• Anmerkung zum Urteil des BVerwG vom 23. Juni 2010 – Az. 6 C 36.08 (Anmerkung zu Vergleichsmarktbetrachtung bei Monopolmärkten) N&R 2010, S. 236
• Wer darf ins Haus? Zulässigkeitsgrenzen exklusiver Gestattungsverträge zwischen kartellrechtlicher Bewertung und neuen Regelungen für Next Generation Access, MMR 6/2010, 388
• Herausforderungen der ALL-IP-Netzmigration: zur Balance zwischen Effizienzgewinnen und Migrationsnachteilen (zusammen mit Helmes/Schoof), CR 2008, 419 ff.
• BGH: Neuerdings unzuständig für das Zivilrecht? (zusammen mit Helmes), MMR 2007, 564 ff.
• TeleMediaR (Herausgeber gemeinsam mit Roßnagel), Textsammlung, dtv-Texte, 11. Auflage 2018.
• Beck´scher TKG-Kommentar (Mitherausgeber und Autor), 4. Auflage, München 2013.
• Europäischer TK-Regulierer auf der Überholspur? – Reform des EU-Rechtsrahmens für elektronische Kommunikation gestartet, MMR 2005, 725 f.
• Anmerkung zum Beschluss der RegTP – Genehmigung von nicht-reziproken Zusammenschaltungsentgelten, N&R 2004, 82 ff.
• Reziprok oder nicht-reziprok? Entgeltregulierung für Zusammenschaltungsleistungen alternativer Teilnehmernetzbetreiber (gemeinsam mit Ruhle) CR 2004, 424 ff.
• Änderungen des Rechtswegs im Rahmen der TKG-Novelle ?, MMR-Beilage 12/2003 (gemeinsam mit Kind/Schütze/Schulze zur Wiesche).
• Anforderungen an die Novellierung des TKG im Hinblick auf Entgeltregulierung (gemeinsam mit Ruhle), MMR 2003, 319 ff.
• Handbuch Recht und Praxis der Telekommunikation (gemeinsam mit Ruhle, Schuster), 2. Auflage, Baden-Baden 2002.
• German Telecommunication Law and the New European Regulatory Framework (gemeinsam mit Ruhle und Schuster), Köln 2002.
• Unzulässige Bündelung bei optionalen Tarifen der Deutschen Telekom, MMR 2002, V ff.
• „Infrastrukturverträge“ und „Mietleitungsverträge“, in: Schuster, Vertragshandbuch Telemedia, München 2001
• Versteigerungsverfahren für Funkfrequenzen und Lizenzen. ERMES-Auktion: Vergleich zwischen Deutschland und den USA (gemeinsam mit Ruhle), MMR 1998, 175 ff.
• Auskunfts- und Verzeichnisdienste in einem liberalisierten Telekommunikationsumfeld (gemeinsam mit Ruhle), K&R 1998, 374 ff.
Internet- und Multimediarecht
• Alter Wein in neuen Schläuchen – Besonderheiten beim Einkauf von IPTV-Weitersendungsrechten für moderne Glasfasernetze (NGA)? Zugleich eine Besprechung des Schiedsstellen-Einigungsvorschlags Sch-Urh 07/08 zum VG-Media-Tarif „Hörfunk und Fernsehen digital“ (gemeinsam mit Salevic), K&R 5/2010, 303
• Europäischer Rundfunkraum und nationale Rundfunkaufsicht, Duncker & Humblot, Berlin 1993
Energierecht
• Durchleitungsentgelte von Stadtnetzbetreibern im Blickfeld der Regulierung – mögliche Schlussfolgerungen für die Ex-ante- oder Ex-post-Regulierung von Netznutzungsentgelten im Energiebereich (gemeinsam mit Ruhle), N&R 2005, S. 5 ff.
Dr. Martin Geppert
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